Die Leseprobe zu dem kommenden besten Buch aller Zeiten!
„Gib das her!“ „Nein!“ „Doch!“ rufe ich und reiße meiner kleinen Schwester das Buch aus der Hand, dass ich mit meinem, ja, MEINEM Geld gekauft habe. MEINS! Egal. Ich gehe in mein Zimmer und werfe mich auf mein Bett. Ich fange an zu Lesen: „Der Regen fiel Schwer und bedrohlich in die White Street – und auf meinen Kopf.“ Ich höre auf zu lesen. Ich fühlte mich so da, als wären meine Haare wirklich auch nass geworden, als stände ich auch in der White Street und könnte Pal, dem Hauptcharakter, die Hand schütteln. „Seltsam, aber sonst gutes Buch.“ denke ich mir und lese weiter: „ „Och Pal“ ruft eine Stimme hinter mir. Ich kenne sie. Sie ist die Stimme meiner Mutter. Aber – Sie ist doch schon vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben! „Komm jetzt rein!“ Ruft die Stimme nochmal. Ich drehe mich um und -“.Ich höre auf zu Lesen. Ich stehe tatsächlich in der White Street. Neben Mir, aber zu einem Fenster hochguckend ein kleiner, dicker Junge mit Braunen Haaren. Pal. Laut Buch-Beschreibung zumindest. „Hallo?“ frage ich zögernd. „Hui! Du hast mich erschreckt! Was hast du denn da an?“ Fragt der Junge verdutst. „Ich trage ein T-Shirt und eine Jeans“ sage ich und frage zurück: „ Und was trägst du denn da? Sind wir im 20. Jahrhundert?“. „Ja! Was glaubst du denn! Was waren das eben für Begriffe? S-Tirt und Neajs?“ „Nein! T-Shirt und Jeans!“ sage ich. „Jeans-Shirt und T?“ „NEIN!“ rufe ich mit Ausdruck. „Jaja, schon gut, ich habe mir einen Scherz erlaubt.“ Sagt der Junge. „Haha, sehr witzig.“ sage ich und denke : „Humor hat der Gute Pal scheinbar auch.“ „Wie heist du?“ fragt Pal. „Ich heiße Konrad.“ sage ich und zupfe an meinem T-Shirt rum. „Aha. Und ich heiße ...“ fämgt der Junge an, aber ich komme ihm zuvor: „Pal.“ „Ja“ sagt der verdutzt, „Ja, ich heiße Pal. Woher weißt du das?“ „Ich habe dich gelesen.“ antworte ich. „Gedankengelesen?“ fragt er spöttisch; „Nein! Ich habe dich in dem Buch gelesen, das ich gerade ich der Hand habe.“ antworte ich. „A-ha“ sagt er anscheinend an meiner Aussage zweifelnd. „Und du glaubst, dass ich in diesem ollen Buch drin bin?“ fragt er, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. „Wahrscheinlich versucht er, aus meinen Augen herauszulesen,, ob ich lüge. Tu ich aber gar nicht.“ denke ich mir und reiche im das Buch mit den Worten: „Sieh doch selbst“. „Nein!“ rief er und drückte mir das Buch zurück in die Hand. „Es bringt Unglück, wenn man seine eigene Geschichte kennt!“ „Aha – Abergläubisch auch noch“ denke ich mir. „Notiert.“ „Wo bin ich eigentlich? Und versuche, Orte auszumachen, die ich kenne. Die Kirche, nicht gefunden. Das Rathaus, nicht gefunden. „Du bist in Q-Mania. Wir haben das Jahr 1947 und wir sind in der Stadt Roburg.“ „Ach,“ sage ich ein bisschen zu mir selbst, aber zu Pal, „Interessant. Ich komme also aus der Zukunft.“ „Hä?“ fragt er und guckt blöd. „Aus welcher Zeit kommst du denn?“ „2025.“ antworte ich wenig überrascht über die Frage. „Und ich komme aus Stuttgart, in Baden-Württemberg in Deutschland, in Mitteleuropa, auf der Erde, in der Milchstraße. Ist das genau genug?“ „J-a, aber was ist denn Europa?“ fragt der Junge in einem Tonfall, als hätte gerade seine Mathelererin gesagt, er hätte eine 5 im Zeugnis, obwohl er in allen 4 Arbeiten eine Eins hätte. „Das ist irgendwo bei Amerika, und an Asien so komisch dran, aber das ist trotzdem eine andere Kontinentalplatte, ach, was weiß denn ich. Ich hasse Geographie.“ sage ich. „Wer schon; mag ich auch nicht.“ antwortete er, und es fühlte sich sogar ein wenig mitfühlend an. „Welche Fächer hast du?“ frage ich. „Deutsch, Englisch, Mathe, Geo, Sport, Sachkunde, Geschichte, Religion, Kunst, Musik und Sport.“ sagte Pal überrascht. „A—ha. Du wirst mich bestimmt gleich fragen, was ich in der Schule hatte, und um diese unnütze Zeit zu umgehen, Sage ich es dir einfach gleich. Ich habe Geschichte, Mathe, Latein, Bio, Englisch, Deutsch, Sport, Religion, Chor, Geo und Musik.“sage ich gelangweilt. „Was ist denn los?“ fragt er, wahrscheinlich davon überrascht, dass ich so schlecht gelaunt bin. „Und, ja, ich wollte tatsächlich fragen, welche Fächer du hast.“ „Ach“ sage ich abgelenkt, und schaue auf die vielen Trümmer, die überall rumliegen.zurück